Land Oberösterreich übernimmt KV-Gehaltserhöhungen im Sozialbereich

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Das Land Oberösterreich und die Gemeinden übernehmen im Sozialbereich die am Donnerstag ausverhandelte kollektivvertragliche Erhöhung für Löhne und Gehälter für die private Sozialwirtschaft.

Durchschnittlich gebe es damit pro Monat um 8,2 Prozent mehr Entgelt, so die Einigung von LH Thomas Stelzer (ÖVP) mit dem oö. Städtebundpräsidenten Klaus Luger und dem oö. Gemeindebundpräsidenten Christian Mader.

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Im Sozial- und Integrationsressort des Landes entspreche das etwa einem Volumen von 10 Millionen Euro, das zusätzlich zum vorliegenden Budgetvoranschlag zur Verfügung gestellt werde, hieß es in einer gemeinsamen Aussendung.

Betroffen sind beispielsweise private und konfessionelle Träger in der Altenpflege und Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigungen, die mit dem Land bzw. Gemeinden Leistungsvereinbarungen haben.

Die ausverhandelten Erhöhungen sollen „nicht zu Lasten der Angebote und deren Qualität und schon gar nicht zu Lasten der betreuten Personen gehen“, meinte Stelzer.