Vor dem Hintergrund fehlenden Personals erhöht Oberösterreich das Gehalt für Amtsärztinnen und -ärzte rückwirkend mit 1. März deutlich.
Denn derzeit sind 6,1 Vollzeitäquivalente unbesetzt. Für Neueinsteiger gibt es künftig – statt bisher 5.100 – mindestens 7.000 Euro brutto an den Bezirkshauptmannschaften bzw. 6.500 Euro brutto in der Abteilung Gesundheit des Landes, teilten LH Thomas Stelzer und LHStv. Christine Haberlander (beide ÖVP) am Mittwoch mit.
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Bereits im Dienst stehende Amtsärztinnen und Amtsärzte im Schema „Besoldung neu“ sollen mit einer Zulage auf ein ähnliches Niveau gehoben werden wie neue Kollegen.
Für jene aus der „Besoldung alt“ ändert sich nichts – sie würden ohnehin wesentlich mehr verdienen. Auch die Vergütungen für Vertretungstätigkeiten und die Vordienstzeitenanrechnung sollen verbessert werden.