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Zwölfjähriger attackiert Mitschüler in Portugal mit Messer
Ein Zwölfjähriger hat an einer Schule in Portugal mehrere Mitschüler mit einem Messer angegriffen und verletzt. Eine Zwölfjährige sei schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden, schwebe aber nicht in Lebensgefahr, berichteten die Zeitung „Público“ und andere Medien unter Berufung auf die Behörden. Die Attacke ereignete sich in Azambuja, rund 50 Kilometer nordöstlich von Lissabon. Die
Ehrendoktorwürde für Schwarzenegger an Berliner Hochschule
Der Filmstar und Ex-Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, hat in Berlin einen Ehrendoktor bekommen. Die private Hochschule Hertie School verlieh ihm den Titel als Anerkennung für seinen Kampf für Klimaschutz und sein zivilgesellschaftliches Engagement. Der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) lobte als Laudator den 77-Jährigen als außergewöhnlichen Menschen
Instagram bald mit Nutzerkonten für Minderjährige
Als Reaktion auf wachsenden politischen Druck führt Instagram spezielle Nutzerkonten für Minderjährige ein. Diese böten einen erhöhten Schutz der Privatsphäre und Eltern bessere Kontrollmöglichkeiten, teilte das Online-Netzwerk des Internet-Konzerns Meta am Dienstag mit. Die Neuerungen würden zunächst in Nordamerika, Großbritannien und Australien eingeführt, die Europäische Union (EU) folgten
Tausende Helfer kämpfen gegen Fluten in Osteuropa
Tausende Einsatzkräfte kämpfen derzeit in den Hochwassergebieten in Osteuropa gegen die Fluten - eine Entspannung der Lage ist in vielen Regionen nicht in Sicht. In den polnischen Hochwassergebieten wurden zwei weitere Tote gefunden worden. Laut einer Polizeisprecherin in Klodzko gegenüber der Nachrichtenagentur PAP wurde die Leiche eines Mannes in einem Auto im Dorf Ladek-Zdroj entdeckt. Der zweite
Franzose gesteht bei Prozess Massenmissbrauch seiner Ex-Frau
Der angeklagte Franzose, der seine Frau über Jahre hinweg mit Schlafmitteln betäubte und Fremden zur Vergewaltigung anbot, hat sich vor Gericht zu seinen Taten bekannt. „Ich bin ein Vergewaltiger, so wie die anderen hier im Raum“, sagte Dominique Pelicot am Dienstag in Avignon mit Blick auf seine 50 Mitangeklagten. „Sie wussten alle Bescheid, niemand kann das Gegenteil behaupten“, sagte er.Mehrere
Mindestens 25 Kinder bei Busunfall ums Leben gekommen
Bei einem Busunfall im Norden Nigerias sind mindestens 25 Kinder ums Leben gekommen. Der Busfahrer sei am Sonntag mit überhöhter Geschwindigkeit mit einem Lastwagen kollidiert, sagte der Leiter der Verkehrssicherheitsbehörde im Bundesstaat Kaduna, Kabiru Nadabo, am Dienstag. Der Busfahrer sollte die muslimischen Kinder demnach in die Stadt Saminaka bringen, wo sie an einem Fest zum Geburtstag des
Ex-Soldat, der Geiseln nahm, zu sechs Jahren Haft verurteilt
Rund acht Monate nach einer Geiselnahme in der Innenstadt von Ulm in Deutschland ist ein Ex-Soldat zu sechs Jahren Haft und der Unterbringung in einer Psychiatrie verurteilt worden. Das Landgericht Ulm sah es als erwiesen an, dass der 44-Jährige aus Iserlohn wegen einer „schweren, komplexen posttraumatischen Belastungsstörung“ am Tattag vermindert schuldfähig war, wie ein Gerichtssprecher erklärte.
30 Touristen bei Busunfall am Machu Picchu in Peru verletzt
Bei einem Busunfall am Machu Picchu in Peru sind 30 Touristen verletzt worden, darunter sechs Italiener und fünf Mexikaner. Wie die Polizei mitteilte, war der Bus am Montag auf dem Rückweg von der berühmten Inka-Ruinenstadt verunglückt. Der Fahrer habe auf der Serpentinenstraße vom Machu Picchu zur Kleinstadt Aguas Calientes die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Der Bus sei von der Straße
Angeklagter in Südfrankreich gestand Serien-Missbrauch seiner Ex-Frau
Der angeklagte Franzose, der seine Frau über Jahre hinweg mit Schlafmitteln betäubte und Fremden zur Vergewaltigung anbot, hat sich vor Gericht zu seinen Taten bekannt. „Ich bin ein Vergewaltiger, so wie die anderen hier im Raum“, sagte Dominique Pelicot am Dienstag in Avignon mit Blick auf seine 50 Mitangeklagten. „Sie wussten alle Bescheid, niemand kann das Gegenteil behaupten.“ Seine Frau
Zwei Tote bei Taifun „Bebinca“ in China
Von einer abgerissenen Stromleitung sind zwei Menschen in Ostchina getötet worden. Sie erlitten einen elektrischen Schlag, als das Kabel infolge des Taifuns „Bebinca“ auf einer Kreuzung in der Stadt Kunshan, westlich der Millionenmetropole Shanghai, herunterstürzte, wie das chinesische Staatsfernsehen berichtete. Rettungskräfte hätten die beiden noch ins Krankenhaus gebracht, wo sie später
MEISTGELESEN
Ex-BBC-Moderator wegen Missbrauchsdarstellungen verurteilt
Der frühere BBC-Moderator Huw Edwards ist wegen des Besitzes von Missbrauchsdarstellungen Unmündiger zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilt worden. Das entschied ein Gericht in London. Der prominente Nachrichtensprecher hatte zuvor die „Herstellung unangemessener Bilder von Minderjährigen“ in drei Fällen eingeräumt. Dem 63-Jährigen wurden nach Angaben der Anklage von einem
Millionen Menschen von Hochwasser in Afrika betroffen
Sintflutartige Regenfälle und schwere Überschwemmungen haben in weiten Teilen West- und Zentralafrikas sowie im Sudan und Südsudan schwere Schäden angerichtet. Schon jetzt sind nach UNO-Angaben auf dem Kontinent mehr als 500 Menschen ums Leben gekommen. Allein im Tschad sind nach Angaben der UNO-Nothilfeagentur OCHA eine Million Menschen von den Fluten betroffen, 600.000 in Nigeria und 300.000
Stärkster Taifun seit 75 Jahren traf Shanghai
Mit heftigem Regen und starken Böen hat Taifun „Bebinca“ die chinesische Millionenstadt Shanghai lahmgelegt. Die Behörden stoppten den Fernzug- und Fährverkehr, sagten am Vormittag alle Flüge an den internationalen Flughäfen ab und sperrten Autobahnzufahrten, berichtete das chinesische Staatsfernsehen. Der Tropensturm traf in der Früh (Ortszeit) auf die Metropolregion mit fast 25 Millionen
Tote in Hochwassergebieten von Polen bis Rumänien
Dramatische Lage auch in den Hochwassergebieten in Polen, Tschechien und Rumänien: Sintflutartiger Regen hat am Wochenende ganze Landstriche unter Wasser gesetzt, mindestens sieben Menschen kamen bis Sonntag in den Fluten ums Leben. Vier weitere Menschen wurden in Tschechien noch vermisst. Tausende Menschen mussten in den Regionen evakuiert werden, Hunderttausende waren ohne Strom, Straßen und Zugstrecken
Tschechien weiterhin fest im Griff des Hochwassers
In den Hochwasser- und Überschwemmungsgebieten in Tschechien ist noch keine Entspannung in Sicht. Die Flutwelle an der March (Morava) erreichte Litovel, knapp 200 Kilometer östlich von Prag. Dort standen ganze Straßenzüge unter Wasser, wie die Agentur CTK berichtete. Die Behörden der Kleinstadt mit knapp 10.000 Einwohnern appellierten an die Bevölkerung, die Einsatzkräfte nicht zu behindern.
Kabinett in Polen berät über Katastrophenzustand
Angesichts der schweren Verwüstungen bei Überschwemmungen im Südwesten Polens hat Regierungschef Donald Tusk sein Kabinett zu einer Krisensitzung am Montagvormittag einberufen. Er habe ein Dekret zur Ausrufung des Katastrophenzustands vorbereitet, teilte Tusk mit. Die Entscheidung darüber muss aber vom Kabinett abgesegnet werden. Anhaltende Regenfälle haben im Südwesten Polens an der Grenze zu