Österreich
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Regionen in Oberösterreich
Bahn-Weststrecke in NÖ schwer in Mitleidenschaft gezogen
Mit mindestens 17 Axthieben von 14-jährigem Bruder getötet
Krebspatienten haben Risiko für häufigere und schwerere Blutungen
56-jährige Deutsche wenige Stunden nach Lawinenabgang verstorben
Wiener Städtische: Versicherte Schäden bis zu 100 Mio. Euro
Aufräumarbeiten nach Hochwasser in Niederösterreich
SOS Kinderdorf International baut 20 Prozent der Stellen ab
Die Organisation SOS-Kinderdorf International mit Hauptsitz in Innsbruck hat einen Abbau von 20 Prozent der Stellen im ersten Quartal 2025 angekündigt. Wie viele in Österreich tätige Mitarbeiter betroffen sind, war noch unklar, hieß es am Mittwoch vom Unternehmen zur APA. Die Belegschaft war informiert. Bei SOS-Kinderdorf International waren zuletzt 530 Vollzeitäquivalente besetzt, davon 183 in
Tödlicher Streit in Wien: Verdächtiger von Ehefrau entlastet
In dem Fall einer schweren Körperverletzung mit Todesfolge, bei der am 13. August ein 24-Jähriger gestorben ist, hat laut einem Bericht der „Kronen Zeitung“ nun die Frau des bisher Tatverdächtigen die Schuld auf sich genommen. Demnach habe die 24-Jährige am 17. August gegenüber der Polizei ausgesagt, sie sei die eigentliche Täterin gewesen. Ihr Ehemann wurde vergangene Woche enthaftet - und
Hilfe für Hochwasseropfer in Österreich angelaufen
Die Bundesregierung stellt nach der Hochwasserkatastrophe weitere Mittel zum Wiederaufbau zur Verfügung. Bereits am Vortag hat das schwer betroffene Niederösterreich erste Hilfen erhalten, hier fließen 45 Millionen Euro aus dem Katastrophenfonds. Der Fonds selbst wird auf eine Milliarde Euro aufgestockt, gaben Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) am Mittwoch
Kurzarbeit für geschädigte Firmen ab sofort möglich
Kurzarbeit für von Hochwasser geschädigte Unternehmen ist laut Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) ab sofort verfügbar. Im Falle von Naturkatastrophen wie Hochwasser entfällt die Notwendigkeit einer Sozialpartnervereinbarung, so Kocher in einer Aussendung. Es genügt eine Betriebsvereinbarung, um die Kurzarbeit in Anspruch zu nehmen. Wie viele Betriebe die Beihilfe in Anspruch nehmen könnten,
Caritas startet Akuthilfe-Sprechstunden für Hochwasser-Opfer
In den Hochwassergebieten in Niederösterreich ist am Mittwoch eine Soforthilfe-Aktion angelaufen. Aktuell richte die Caritas Büros für Akuthilfe-Sprechstunden in den betroffenen Gemeinden ein, erklärte Christoph Riedl, Generalsekretär der Caritas St. Pölten gegenüber der APA. „Die Liste erweitert sich stündlich“, sagte Riedl. Im Zuge der Sprechstunden können Betroffene einen Antrag auf
19 Festnahmen wegen Drogenhandels in Tirol
Die Polizei hat seit Juni 19 Personen wegen jahrelangen Suchtgifthandels im Tiroler Bezirk Kufstein festgenommen. 17 Personen wurden in Tirol festgenommen, zwei weitere Festnahmen gab es in der Steiermark und in Kroatien. Dem Drogenring zugerechnete Personen sollen seit 2020 mit rund 35 Kilogramm Kokain und 120 Kilogramm Cannabis im Wert von 4,5 Millionen Euro gehandelt haben, hieß es am Mittwoch
Katastrophenfonds wird auf 1 Mrd. Euro aufgestockt
Die Bundesregierung stellt nach der Hochwasserkatastrophe weitere Mittel zum Wiederaufbau zur Verfügung. Bereits am Vortag hat das schwer betroffene Niederösterreich erste Hilfen erhalten, hier fließen 45 Mio. Euro aus dem Katastrophenfonds. Der Fonds selbst wird auf 1 Mrd. Euro aufgestockt, gaben Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) am Mittwoch bekannt. Nehammer
Neue Fahndung zu ungeklärtem Mord in Wien im Jahr 2008
Zu einem seit 16 Jahren ungeklärten Mordfall hat die Landespolizeidirektion Wien auf Anordnung der Staatsanwaltschaft am Mittwoch neues Bildmaterial mit einem Tatverdächtigen veröffentlicht. Bei der Bluttat am 12. Jänner 2008 starb ein damals 19-jähriger Niederösterreicher. Seine Leiche wurde auf einer Baustelle am Albertina-Plateau in der Wien-City gefunden. Ein Disput im Drogenmilieu soll der
Unwetter brachte mehr Regen als bei ähnlichen Ereignissen
Im Vergleich zu bisherigen fünftägigen Extremereignissen hat es in Wien, Nieder- und Oberösterreich in den vergangenen Tagen um etwa 25 bis 160 Prozent mehr geregnet. Von Donnerstag bis Montag waren es regional bis zu 300 und stellenweise sogar knapp über 400 Millimeter, besonders in Teilen von Niederösterreich, berichtete Geosphere Austria am Mittwoch. Starkregen ist in vielen Regionen Österreichs
Drei Verletzte nach Kollision zweier ÖBB-Züge in Kärnten
Zu einer Zugkollision eines unbeladenen Güterzugs mit einem Personenzug ist es am Dienstagabend im Bereich des Bahnhofes Sattendorf (Bezirk Villach-Land) an der Ossiacherbahn gekommen. Der Lokführer des Personenzugs wurde bei dem Zusammenstoß im Führerstand eingeklemmt und musste von der Feuerwehr geborgen werden, so die ÖBB. Der Lokführer des Güterzugs sowie ein Fahrgast an Bord des Personenzugs
MEISTGELESEN
Unwetter: Meteorologe warnt vor Kleinreden des Klimawandels
Während man vielerorts voraussichtlich noch lange mit den Auswirkungen des Extremregens der vergangenen Tage zu tun haben wird, ist die Ursache der Verheerungen vorerst „überstanden“, so der Meteorologe Leopold Haimberger zur APA. Erreichen aber die Meere um Europa weiter Rekordwerte in den Sommern, steigt das Potenzial für derartige Kapriolen. Letztlich müsse man den Klimawandel verstärkt
Unwetter: Weststrecke ab Mittwoch eingleisig befahrbar
Auf der durch Hochwasser und Murenabgänge in Mitleidenschaft gezogenen Weststrecke wird es ab Mittwochfrüh wieder durchgehenden, aber eingeschränkten Bahnverkehr geben. „Die Anstrengungen der vergangenen Tage machen es möglich, dass morgen die ‚alte‘ Weststrecke wieder eingleisig befahrbar ist“, teilten die ÖBB am späten Dienstagabend per Aussendung mit. Die Reisewarnung der Bundesbahnen
„Etwas Entspannung“ bei Hochwasser in Niederösterreich
In der Hochwassersituation in Niederösterreich hat der Dienstag laut Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) „etwas Entspannung“ gebracht. Der Regen habe aufgehört, weshalb in vielen Regionen „Gott sei Dank“ die Pegel zurückgingen, sagte die ÖVP-Politikerin nach einer Lagebesprechung in Tulln. Die Dimension der Schäden sei „noch nicht abschätzbar“. 75 Millionen Euro an Soforthilfe
Leichte Entspannung in den Hochwassergebieten im Osten
Die tagelangen Regenfälle sind am Dienstag endlich zu Ende gegangen, was in den Hochwassergebieten zu einer leichten Entspannung geführt hat. Niederösterreich, das zum Katastrophengebiet erklärt wurde, war von den Fluten weiter am schwersten getroffen. In Würmla (Bezirk Tulln) gab es ein fünftes Hochwasser-Opfer zu beklagen. Auch im ebenfalls stark betroffenen Wien gingen die Pegel zurück. Allerdings
Lawinenabgang in Hüttschlag im Pongau: Drei Verletzte
In Hüttschlag im Salzburger Pongau ist am Dienstagnachmittag eine Lawine abgegangen. Eine Person wurde mit sehr schweren Verletzungen, zwei weitere mit leichten Verletzungen geborgen, wie die Salzburger Bergrettung informierte. Das Unglück hat sich im Bereich eines Wanderweges auf rund 1.300 Meter Seehöhe in Richtung Schödersee (1.440 Meter Seehöhe) ereignet. Von der Gleitschneelawine waren laut
Gesamt-Sperre der Donau für Schiffsverkehr in Österreich
Die Donau ist heute, Dienstag, in ganz Österreich für den Schiffsverkehr gesperrt worden. Die Wasserpegel gehen zwar tendenziell langsam zurück, „ein großer Unsicherheitsfaktor bleibt jedoch die Unvorhersehbarkeit der Schneeschmelzen durch die wieder steigenden Temperaturen“, so das Verkehrsministerium. Ein absehbarer Zeitpunkt zur Aufhebung der Sperren entlang der Donau ist „aktuell nicht